Liebe Chnote-Leserinnen und Chnote-Leser

Wieso heisst der CHNOTE gerade CHNOTE? Und mit welcher Absicht haben wir ihn wieder ins Leben gerufen?

Das sind Fragen, die du dir berechtigterweise stellst, wenn du die erste Ausgabe des neuen Chnoten runterlädst. Nun, jede Zeitschrift hat ihren eigenen Namen, sei es nun „Schweizer Illustrierte“, „Beobachter“ oder gar „Blick“, und diese Namen sagen schon einiges aus, sie charakterisieren die Zeitschrift und deren Inhalt. Darum tauften die Gründer unserer Zeitschrift vor vielen Jahren dieses Abteilungsheft nicht Pfadizeitung, sondern CHNOTE. Denn bei einem Chnoten laufen Schnüre und Stricke von allen möglichen Richtungen zusammen, treffen sich an einer einzigen Stelle und werden miteinander verknüpft und bilden einen Chnoten. Genau das wollen wir mit unserem Heft erreichen. Von nun an wollen wir uns treffen, und zwar im Chnoten. Jeder wird informiert, was in der ganzen Abteilung läuft und jeder soll auch seinen Kameraden und seiner Familie seine Erlebnisse zugänglich machen.

Du bist herzlich eingeladen, mit weiteren Texten oder Ideen den Chnoten zu einer interessanten, abwechslungsreichen und informativen Abteilungszeitung zu gestalten…

In diesem Sinne wünschen wir dir ein angenehmes Lesen.

Die Chnoteredaktion – Solia und Candela

Fehlende Ausgaben

Einige Chnoteausgaben sind hier nicht aufgelistet. Dies ist entweder weil es in diesen Jahren keine gegeben hat, weil diese nur in Papierform verfügbar sind, oder weil in unserer Dateiablage die einzelnen Seiten als .doc Dokumente abgelegt sind. Ich werde diese so gut wie möglich zusammenfügen und auch noch hochladen.

Webmaster – Chnebu

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